http://www.brunnenbau-brunnengraben.at/
Heutzutage gelangen die Themen bezüglich sich erneuernder Energiequellen immer mehr in den Vordergrund. Alle sich erneuernden Energiearten werden benötigt, neben der Optimalisierung ihrer Nutzung.
Die Heizung, Kühlung, Lüftung von Gebäuden kann aus energetischer Sicht vorteilhaft durch gegrabene Brunnen gelöst werden brunnenbau. Das Wasser gewinnt mit Hilfe von Wärmepumpen die Heizungsenergie aus der Wärme des Grundwassers. Dazu sind mindestens zwei Brunnen notwendig. Der grundlegende Unterschied zwischen der Heizungs- und Kühlungsnutzung besteht in den Temperaturgrenzen des Zirkulationsprozesses und dem Nutzungsziel.
Das geothermische Heizsystem hat weittragende Auswirkungen. Die bedeutendsten sind die wirtschaftlichen Auswirkungen: eine große Menge an konventionellen Heizstoffen – Kohle, Gas, Öl, usw. – kann durch Brunnenbau eingespart werden, und zur Deckung von sonstigem Energiebedarf verwendet werden. Weiterhin ist die Tatsache bedeutend, dass durch gegraben Brunnen die luftverschmutzenden Faktoren wegfallen: die Beheizung erfolgt ohne Rauch und ohne gesundheitsschädliche, giftige Verbrennungsgase während der ganzen Heizungsperiode.
Mit einem Wort dient das Brunnenbau zur Steigerung unseres Lebensniveaus: man erhält etwas besseres günstiger, dadurch fördert man die Entlastung der Bevölkerung im doppelten Sinne. Das System verringert unsere Heizungssorgen bedeutend (für eine Zeitdauer von fast 6 Monaten), dadurch können die Lebensumstände auf das Niveau der führenden Länder erhöht werden.
Gegenüber den anderen Brunnenbohrfirmen bohren wir die Brunnen mit Arbeitsmaschinen, an denen sich eine an ein Drahtseil befestigte Schaufel befindet. Wir fertigen im allgemeinen Brunnen mit 1 m Durchmesser an (3-4 m Wassersäule im Kiesbett). Ihr Durchmesser kann auch 1,5 oder 2 m betragen.
Unsere langfristige Erfahrung ist, dass das sich die Brunnengrabung besser lohnt als die Brunnenbohrung. Ebenfalls ist es empfehlenswert bei neu zu erbauenden Familienhäusern die Arbeiten mit der Ausführung des Brunnens zu beginnen. Die empfohlene Entfernung zwischen den beiden Brunnen beträgt ung. 20 m. Es ist leicht einsehbar, dass die Brunnenwasserergiebigkeit und die Lagermenge von gegrabenen Brunnen größer ist, als die von gebohrten Brunnen. Ein anderer wichtiger Faktor ist, dass gegrabene Brunnen leichter zu reinigen sind, während bei gebohrten Brunnen meist nur eine neue Bohrung hilft.
Zur Steigerung des Lebensniveaus ist in den nächsten Jahrzehnten die geothermische Heizung, die Warmwasserversorgung der Wohnviertel, Bau von Wärmehäusern, sowohl aus energetischen als auch aus gesundheitlichen und allgemeinen menschlichen Aspekten unerlässlich.
Die Aufgabe lautet daher bei der Anfertigung unserer zukünftigen Energiepläne im Interesse der Heizung von Wohnhäusern und Gewerbebetrieben, Arbeitsplätzen die geothermische Energie am weitgehendsten zu berücksichtigen und zu nutzen. Durch die gewonnenen Ergebnisse können die sich in geothermischer Energie steckenden, heutzutage nur schätzbaren Möglichkeiten ausgenutzt werden.
Gegrabene Brunnen sind ausschließlich zum Sammeln des oberen Grundwassers geeignet, so ist dieses für den menschlichen Konsum nicht geeignet.
Die Heizung der Innenräume ist einer der kosteneffizientesten Nutzungen von geothermischer Energie. Die meisten Kosten fallen am Anfang der Investition, beim Ausbau des technischen Hintergrunds an, allerdings sind die Betriebskosten bedeutend geringer, als bei den konventionellen Systemen.
Da die Dürre, Trockenheit immer stärker anwesend ist, wird sich unser Wasserbedarf in den zukünftigen Jahren immer weiter erhöhen. Es lohnt sich eine ökonomische Lösung zu wählen, die Wasserversorgung aus dem eigenen gegrabenen Brunnen – ohne Wasser- und Abwassergebühr – zu decken.
Durch das Bewässern bestreben wir den Wassermangel der Pflanzen zu verringern, zu beheben. Die dynamische Entwicklung des Niveaus der landwirtschaftlichen Produktion erfordert die technische Weiterentwicklung der Bewässerung. Durch die mit einer Agrotechnik von hohem Niveau verwirklichte Nährstoffwirtschaft, kann nach einer entsprechenden Ertragsmenge die Nährstoffverluste auf ein Minimum verringern und es gibt auch keine Umweltverschmutzung.
Infolge der Entwicklungstätigkeit werden Regenanlagen verwendet. Das Regenwasser wird in Form von Regen bzw. Wasserstaub mit geregelten Dosieranlagen, Regenanlagen mit Hilfe der aus dem Brunnen gewonnenen Wassermenge gelöst.
1.1 Wir führen einen Lokalaugenschein vor der Anfertigung des Förderbrunnens und des Schluckbrunnens durch, im Laufe dessen wird die Grundwasser gebende Schicht suchen.
1.2 Nach dem Finden der Wasserschicht beginnen wir die Arbeit mit einer brunnengrabenden Drahtseilarbeitsmaschine. Die Erde wird bis zur wassergebenden Schicht herausgehoben, danach wird die Erde, Kies und Sand in den Fertigbetonbrunnenring platziert. Die Maße der Ringe sind verschieden, ihre Auswahl hängt vom erwarteten Wasserergiebigkeitsbedarf ab, allerdings spielt auch die Bodenstruktur eine wichtige Rolle.
1.3 Die Tiefe des Brunnens hängt von der Wasserabgabemenge ab, die platzierten Betonringe sinken durch ihr Eigengewicht in den Boden, unter dem unteren Ring gräbt der Löffel ständig die Erde aus.
Das Wasserniveau der gegrabenen Brunnen ist unkonstant, es wird durch den Niederschlag beeinflusst, denn dadurch wird dieser gespeist. Die Speicherkapazität der gegrabenen Brunnen beträgt 6-8 m3, das erneute Auffüllen hängt auch von der Bodenstruktur ab. Es kann nicht vorkommen, dass diese Brunnen die dem Bedarf entsprechende Wasserabgabe nicht gewährleisten, im Gegensatz zu den Bohrbrunnen. Zur Steigerung der Wassermenge der Bohrbrunnen ist eine hydraulische Brunnensohlenerweiterung notwendig.
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